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Großzügige Spende, Dankbarkeit und gelungene Integration!
Mit einer Spende in Höhe von 3.000 € bedankte sich Familie Acar aus Bruchköbel bei der Fritz-Hofmann-Stiftung für die langjährige Unterstützung. „Wir erinnern uns auch heute noch an die Einkaufsgutscheine für Kleidung oder Schuhe die wir von der Stiftung bekommen haben. Besonders schön war es, wenn zu Geburtstagen oder Weihnachten Geschenke für uns Kinder überbracht wurden. Wir sind sechs Geschwister und die Fritz-Hofmann-Stiftung hat unserer Familie in einer schwierigen Zeit geholfen. Dafür sind wir sehr dankbar. Heute sind wir erfolgreiche Unternehmer, unterstützen unsere Familie und können der Stiftung etwas zurückgeben“, sagte Serhat Acar.
Gerald Spiegelhalter, Vorsitzender der Fritz-Hofmann-Stiftung, nahm den Scheck mit großer Freude entgegen. „Das ist ein großzügiges Geschenk und ein Zeichen für eine gelungene Integration. Spenden erweitern unseren Spielraum und helfen Kindern aus bedürftigen Familien in Bruchköbel eine Freude zu bereiten oder ihre sportlichen und musikalischen Talente zu fördern“.
Von links nach rechts Serhat Acar, Gerald Spiegelhalter (Vorsitzender der Stiftung) Dilges Acar und Ferhat Acar.
"Keweler Elfen" spenden an die Fritz-Hofmann-Stiftung
Bruchköbel. Das Männerbalett "Keweler Elfen" hat sein Versprechen eingelöst und an die Fritz-Hofmann-Stiftung Bruchköbel gespendet.
"Wir hatten im Vorstand beschlossen", so der 1. Vorsitzende Klaus Kurzhals, „einenTeil des Erlöses unseres erfolgreichen Schlachtfestes im Oktober 2023 an zwei Bruchköbeler Vereine zu verteilen." Nachdem Kurzhals die Hälfte der Spendensumme an LaLeLu e.V. übergeben hatte, überreichte er nun die andere Hälfte an die Fritz-Hofmann-Stiftung. Diese unterstützt Bruchköbeler Kinder bis 14 Jahre aus sozial schwachen und benachteiligten Familien. Ziel ist es, den Kindern die ein erfolgreiches und erfülltes Leben zu geben.
Bei seinem Besuch im Stadthaus lernte Kurzhals Ulrich
Hertz und Gerald Spiegelhalter aus dem Stiftungsteam kennen. Beeindruckend für ihn war die Vielfalt der Projekte, mit denen das hilfsbedürftige Klientel unterstützt wird. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Entwicklung, Bildung und kulturellen Förderung von Kindern. Nach einer freundlichen Verabschiedung und dem Gefühl, ein wenig für die Zukunft der Kinder getan zu haben, versprach der „Elfen"-Chef, den Kontakt aufrechtzuerhalten.
Noch wenige Wunschzettel - Fritz-Hofmann-Stiftung schon wieder fast am Ziel
Bruchköbel - Gerald Spiegelhalter zeigt sich von der Resonanz der Wunschbaumaktion beeindruckt. Schon nach dem Bruchköbeler Weihnachtsmarkt sei das Gros der Wunschzettel vergriffen gewesen, so der Vorsitzende der Fritz-Hofmann-Stiftung, die sich in der Stadt für bedürftige Kinder einsetzt und in der Magistrale des Stadthauses einen Weihnachtsbaum mit Kinderwünschen aufgestellt hat.
Bis zum Marktende seien alle 100 Briefe vergriffen gewesen. „Sensationell", meinte der Vorsitzende. Das Wunschbaum-Konzept wurde jetzt schon zum dritten Mal umgesetzt und habe sich in der Stadt fest etabliert. Mitte der Woche legte Spie-
gelhalter noch einmal knapp 20 Wunschzettel nach, diese können also am Baum abgeholt und von Bürgern erfüllt werden. Am häufigsten werden von den Kindern Puppen gewünscht, manchmal seien da auch ganz ausgefallene Wünsche darunter, bemerkt der Vorsitzende schmunzelnd.